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Winsener Tierarzt Dr. Ronald Pohle wanderte 832 Kilometer quer durch Deutschland

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Ungewöhnlicher ce. Winsen. Auf einer Strecke von stolzen 832 Kilometern wanderten jetzt Tierarzt Dr. Ronald Pohle aus Winsen und seine Hovawart-Hündin "Heidje-Gafe" in 22 Tagesetappen von Ost nach West quer durch Deutschland. "Ich wollte zeigen, dass Ausdauer zum Ziel führt, wenn man es konsequent verfolgt", sagte Pohle, der eine Kleintierpraxis in Winsen-Borstel betreibt, nach seiner Rückkehr. Die Tour war die Fortsetzung des 1.220 Kilometer langen Marsches von Nord- nach Süddeutschland, den er im Frühjahr unternommen hatte (das WOCHENBLATT berichtete). Zur jüngsten Extrem-Wanderung starteten Ronald Pohle und "Heidje-Gafe" am östlichsten Punkt Deutschlands, im sächsischen Görlitz an der Grenze zu Zgorelec (Polen). Ihr Ziel: Isenbruch nach der holländischen Grenze. Unterwegs passierte das Duo im thüringischen Niederdorla den geografischen Mittelpunkt Deutschlands sowie bekannte Städte wie Grimma, Olpe, Grevenbroich und Heinsberg. "Den ersten großen Herbststurm erlebten wir auf dem Rothaarsteig im Hochsauerland. Bei Tages-Durchschnittsleistungen von etwa 38 Kilometern waren wir täglich bis zu elf Stunden unterwegs und blieben weitestgehend ohne ernste Blessuren", blickt Ronald Pohle zurück. Blasen an den Füßen des Zweibeiners und Abschürfungen an den Ballen des Vierbeiners wurden mit Pflaster bzw. Schlittenhundeschuhen wirksam behandelt. Spontaneität war gefordert, als die geplante Überquerung der Elbe mit einer Fähre bei Meißen "ins Wasser fiel", da das Transportmittel kaputt war. Nach einem Umweg von zehn Kilometern war die nächste Fähre erreicht. "Der Hund ist ein außergewöhnlicher, zuverlässiger und freundlicher Partner des Menschen", bedankt sich Ronald Pohle bei seiner "Begleiterin". Dieser Meinung ist auch Lutz Kaché, Inhaber des Winsener Werbestudios Wendisch. "Unsere Geschäftsprinzipien Fairness, Freundschaft und Verlässlichkeit passen perfekt zu einer solchen Tour", so Kaché. Er spendete daher 150 Euro für das Winsener Tierheim, das seit vielen Jahren von...

Gewinnzahlen des Lions-Adventskalenders

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mi. Rosengarten. Der Lionsclub Hamburg Rosengarten gibt seine Adventskalender-Gewinnzahlen bekannt: 12. Dez Gutscheine (Wert 50 Euro) Bäckerei Danker, Kalender mit Endziffer 872. Einkaufsgutschein Wert (25-Euro) Buchhandlung Slawski, Kalender 3754. 13. Dez Gutschein (Wert 50 Euro) Floristik Engelcke, Kalender 6489. Gutschein (Wert 50 Euro) Rosengarten Party-Service, Kalender 5497 sowie ein Wein-Paket (Wert 30 Euro) Kalender 4411. 14. Dez Gutschein (Wert 50 Euro) Ingenieurbüro Zerwer Kalender 5143 und 6152. Fußpflegebehandlungen (Wert 25 Euro) Frau Gesa Tobinski Kalender mit Endziffer 349 sowie eine Massage (Wert 50 Euro) Kalender 5393. 80 Überraschungsgewinne (Wert mindestens 10 Euro )Kalender Endziffern 12 und 40. ohne Gewähr --

Ver.di ehrt Gewerkschafts-Urgestein

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Hans-Jürgen Stypmann (Mitte) mit Bezirksgeschäftsführer Matthias Hoffmann (li.) und Ortsvereinsvorsitzender Stefanie de Vries Hans-Jürgen Stypmann ist seit 60 Jahren bei Ver.di mi./nw. Winsen. 60 Jahre, fast ein ganzes Leben, ist Hans-Jürgen Stypmann (76) aus Seevetal Mitglied bei der Gewerkschaft Ver.di. Bei einer Versammlung des Ver.di-Ortsvereins Harburg Land in Winsen wurde der Postler im Ruhestand jetzt für seine Gewerkschafts- treue geehrt. Hans-Jürgen Stypmann ist ein Beispiel dafür, dass anständige Arbeitsbedingungen ein aktives Leben nach der Arbeit möglich machen, sagte Ver.di-Ortsvereinsvorsitzende Stefanie de Vries. In der Tat: Hans-Jürgen Stypmann fährt noch heute rund um die Welt. Entweder als Crewmitglied der Viermastbark „Krusenstern“ oder, wie dieses Jahr, mit dem Fahrrad 400 Kilometer durch Thüringen. Sein Traum ist es, mit der Eisenbahn nach Teheran zu fahren. Ver.di-Bezirksgeschäftsführer Matthias Hoffmann erinnerte in seiner Laudatio daran, dass heute viele Arbeiter nicht so optimistisch auf ihren Ruhestand blicken könnten. Er zeigte auf, wie sich die Arbeitswelt in den vergangenen 60 Jahren verändert hat. Ganz legal könnten Unternehmen heute einen Stundenlohn von unter 5 Euro zahlen. Wer in solchen Verhältnissen arbeite, werde im Alter wenig Möglichkeiten zum Reisen haben. Mit Hans-Jürgen Stypmann wurden noch 20 weitere langjährige Ver.di-Mitglieder geehrt.

Hüttenzauber im Naturpark Zittauer Gebirge

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Der Berg Oybin ist auch im Winter ein lohnendes Ausflugsziel für große und kleine Spaziergänger. Viele besichtigen die gelbe Bergkirche mit ihren filigranen Holzschnitzereien, ehe sie weiter hinauf zur Burg- und Klosterruine wandern. Für die Tour sollte man einen Vor- oder Nachmittag einplanen Mit der Familie unterwegs zu "Bergbauden" und bizarren Felsfiguren (djd/pt). Auf den Gipfeln im Zittauer Gebirge plustern sich „Küken“ und „Papagei“ unter ihrer schneeweißen Pracht. Wenn der bienenkorbartige Berg Oybin mit weißem Puder bestäubt ist, hält der Winter Einzug im Zittauer Gebirge. Die bizarr geformten Sandsteinfelsen sind beliebte Ziele auf Familienwanderungen in der südlichen Oberlausitz. Zahlreiche Berghütten auf den Gipfeln, auch „Bergbauden“ genannt, ermöglichen gemütliche Verschnaufpausen. Aktive Erholung in kristallklarer Luft zu Fuß, auf Ski oder auf Kufen bieten der 18 Kilometer lange Skiwanderweg, eine Eissportarena und das familiäre Skiareal Lausche. Für Wohlfühlmomente sorgen Wellnessangebote und das Trixi-Erlebnisbad. Interaktive Ausstellungen runden den abwechslungsreichen Urlaub ab. Schweizer Hüttenromantik "Bergbauden" dienten einst als Schutzhütten für Hirten und Holzfäller. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts interessierten sich auch Wanderer für die Unterkünfte. Einige der schlichten Holzschuppen wurden zu komfortablen Gaststätten und Herbergen ausgebaut. Dazu gehört die "Hochwaldbaude", das am höchsten gelegene Gebäude im Zittauer Gebirge. Hier kann man in uriger Atmosphäre mit einem traumhaften Rundblick bis ins Riesen- und Isergebirge übernachten. Zu den nördlichsten Schweizer Berghütten dürfte der Gasthof „Koitsche“ gehören. Bei einem knisternden Kaminfeuer verbindet sich Oberlausitzer Gemütlichkeit mit einer Gourmetreise durch die Schweizer Kantone. Reizvoll ist die Aussicht auf den Olbersdorfer See, die zehn Kilometer entfernte historische Stadt Zittau und das tief verschneite Zittauer Gebirge. Vom Hochwald hinab ins Tal rodeln Ausgangspunkt der faszinierenden „Hochwaldwanderung mit Schlitten“ ist der Parkplatz im Oybiner Ortsteil Hain. Entlang der tschechischen Grenze geht es auf dem Hochwaldweg in Richtung Gipfel (749 Meter). Nach fünf Kilometern kann man in der Hochwaldbaude einkehren oder gleich...

Karibisches Flair auf Mallorca

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Dieser Strand ist ein Geheimtipp! Umgeben von Bäumen und Felsen ist Cala Burgit bei Cala Mondrago nur über einen langen Fußmarsch zu erreichen Diese Strände und Buchten sind paradiesisch schön (epr/tw). Neben den bekannten Stränden Mallorcas bietet die Insel auch kleine Buchten, die paradiesisch schön sind. Einer davon ist der weiße Sandstrand Cala Burgit bei Cala Mondrago. In der einsamen und naturbelassenen Bucht lässt es sich entspannt sonnen und schwimmen - ein wahrer Geheimtipp. Auch der weitläufige Naturstrand Es Trenc bei Colonia Sant Jordi zählt zu den schönsten Stränden: Er lockt die Urlauber mit seinem feinen schneeweißen Sand und dem kristallklaren Wasser in eine atemberaubende, fast karibische Badelandschaft. Hier taucht man buchstäblich in ein Meer der Erholung ein. • www.club-blaues-meer.de. Weitere Reise-Tipps: - Hüttenzauber im Naturpark Zittauer Gebirge - Schneeschuhwandern in Sankt Englmar

Schneeschuhwandern in Sankt Englmar

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Eine Schneeschuhtour ist Romantik pur, sodass man die Natur ganz intensiv genießen kann Winterliches Vergnügen der besonderen Art (djd/tw). Die fröhlichen Stimmen der Skifahrer klingen sanft gedämpft vom Schnee noch eine Zeit lang an die Ohren der Wanderer. Doch bald schon umgibt sie eine angenehme Ruhe und die Urlauber können für einen Moment verharren und die weiß glitzernde Schneepracht bestaunen, die die Landschaft rund um Sankt Englmar im Bayerischen Wald umgibt. Kein Wunder, dass die Landschaft für ausgiebige Winterwanderungen und entspannte Schneeschuhtouren prädestiniert ist. Die winterlichen Wege, die Naturliebhaber nach Lust und Laune erkunden können, messen rund 55 Kilometer. Darüber hinaus gibt es im Kurpark zwei Kilometer lange, gewalzte und geräumte Wege, die in den Abendstunden mitunter sogar beleuchtet sind. Schneeschuhwanderungen nach Grün All diejenigen, die weitere Strecken bevorzugen, sind auf der 6,5 Kilometer langen Winterwanderung durch die weiße Landschaft bestens aufgehoben. Die Schneeschuhwanderung führt von Sankt Englmar aus über Klinglbach und die Bernhardikapelle bis nach Grün und von dort aus wieder zurück zum Startpunkt. Ausgangspunkt ist die Bushaltestelle „Ort“, von der die Strecke zunächst Richtung Staatsstraße führt, die man überquert, um anschließend in Richtung Bernhardikapelle zu laufen. Dort macht der Weg eine Biegung nach rechts und führt entlang eines Kreuzweges bis nach Klinglbach. Kurz vor dem Ortseingang wendet man sich dann der Loipe zu und wandert zurück nach Grün. Dort können sich Wanderer beim Kramerwirt oder im Gasthof Reiner auf deftige regionale Schmankerln freuen, ehe sie sich über den Kapellenberg mit seiner Höhe von 866 Metern wieder nach Sankt Englmar begeben. Fackelwanderung durch den Schnee Für viel Abwechslung sorgt die Ferienregion Sankt Englmar auch mit ihrem Angebot an geführten Wandertouren wie beispielsweise die Fackelwanderungen. Diese romantischen nächtlichen Touren beginnen jeden Dienstag um 19 Uhr an der örtlichen Tourist-Information. An der Exkursion...

Die Not nicht erkannt?

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Die kleine Anna Liane ist ein Sonnenschein. Doch wegen der Körperbehinderung hat ihre Mutter Denise Wedel einen schweren Alltag Anna Liane (1) kam ohne Hände zur Welt / Trotzdem Antrag auf Pflegegeld abgelehnt tp. Stade. Die kleine Anna Liane (14 Monate) aus Stade wurde ohne Hände geboren, ihr linker Unterschenkel fehlt, ihr rechtes Füßchen ist verkümmert. Annas Mutter Denise Wedel (26) kämpft um Pflegegeld, um ihrer Tochter den schweren Start ins Leben zu erleichtern. Doch bei den zuständigen Bürokraten beißt sie auf Granit. Die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung Niedersachsen (MDKN) stellen das schwerbehinderte Mädchen nahezu einem gesunden gleichaltrigen Kind gleich und lehnen den Antrag auf Pflegegeld ab. "Ich fühle mich abserviert", sagt Denise Wedel. Die alleinerziehende Mutter lebt mit Töchterchen Anna und deren Schwester (3) von Hartz IV-Leistungen. Nach Denise Wedels Angaben braucht Anna von morgens bis abends intensive Betreuung. Das aufgeweckte und neugierige kleine Mädchen ist zwar geistig normal entwickelt und plappert schon munter einfache Wörter, doch aufgrund der angeborenen Körperbehinderung, deren Ursache noch unklar ist, bedarf sie im Vergleich zu einem gesunden Kind viel Extra-Unterstützung: Das reicht vom Anreichen von Essen und Trinken über Hilfen beim Spielen, Krabbeln und bei Kletterversuchen bis zu Besuchen bei Ärzten, Physiotherapeuten und beim Orthopädietechniker, der die ersten Prothesen anpasst. Zusätzliche Arbeit gibt es im Haushalt: Ärmel und Hosenbeine von Annas Kleidung müssen umgenäht werden. Denise Wedel hat bei der Krankenkasse (AOK) kürzlich zum dritten Mal Pflegegeld beantragt. Einen Teil der erhofften monatlichen Unterstützung von rund 300 Euro will die Mutter zurücklegen, um Anna später einmal bei der Anschaffung eines behindertengerechten Autos oder Möbeln unter die Arme greifen zu können. Doch auch der jüngste Antrag wurde abgeschmettert. Eine MDKN-Gutachterin besuchte die Familie, führte ein Interview mit Denise Wedel und warf einen Blick in das von der Mutter geführte Pflegetagebuch. Die Expertin...

Schimmel zerstört Wohn-Träume

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Tanja Hundhausen: Vermeintliches Schnäppchen entpuppt sich als Schrott-Immobilie: Schwindel, Husten, Übelkeit tp. Blumenthal. Ein Häuschen im Grünen: Davon hatten Bodo Hundhausen (45) und seine Ehefrau Tanja (38) geträumt: Im beschaulichen Blumenthal bei Oldendorf erstand das aus Hamburg stammende, kinderlose Paar im Februar ein Einfamilienhaus zum günstigen Preis von 75.000 Euro. Doch das vermeintliche Schnäppchen entpuppte sich sich nach ihren Angaben als Schrott-Immobile. Das Haus sei vom Keller bis unter das Dach von krank machendem Schimmelpilz befallen, klagen die Hundhausens. Sie fühlen sich vom Hausverkäufer übers Ohr gehauen. Der Lkw-Fahrer und die Gebäudereinigerin fanden das Häuschen auf einem Internet-Immobilienportal. In dem Makler-Exposé war das als 110 Quadratmeter große Haus (Baujahr 1950) auf idyllischem, 926 Quadratmeter großem Grundstück mit hübschen Fotos ins rechte Licht gerückt worden. Deutlich genannt wurden die einfache Ausstattung und der Renovierungsbedarf. Keine Hürde für Bodo Hundhausen: Der gelernte Maurer wollte das Eigenheim nach und nach schön herrichten. Die Lust darauf ist ihm vergangen. Bei den ersten Arbeiten im Mai seien Mängel zutage getreten: blätternder Putz, nasse Wände, Wurmlöcher in den Holzbohlen, ein undichtes Dach, Wassereintritt an einer Kellerwand, schwarzer und weißer, pelziger Schimmel auf dem Fußboden, an den Decken und Wänden auf allen Etagen. Frisch geklebte Tapeten fielen wieder von den Wänden. Rund einen Monat nach dem Einzug stellten sich bei Tanja Hundhausen Gesundheitsbeschwerden ein: Sie berichtet von Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Magen- und Darmproblemen, Husten, Augentränen und Juckreiz. Ihr Mann leidet unter ähnlichen Symptomen. Bodo und Tanja Hundhausen fühlen sich vom Makler und vom ehemaligen Hauseigentümer hinters Licht geführt. Beide hätten trotz Nachfragen im Vorfeld des Vertragsabschlusses nichts von den Mängeln erwähnt. Die Hundhausens vermuten, für die dem Kauf...

Die „CARE4U“-Gruppe stellt sich vor

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Bieten den Service der „CARE4U“-Gruppe jetzt von Tostedt aus an: Roland Stoffregen und Gabriele Goldapp Betreuungs- und Pflegeagentur, Umzugsmanagement und Beratung zu Finanzmitteln in der Pflege und beim barrierefreien Umbau bim/nw. Tostedt. Ein Rund-um-Service-Paket für Familien mit behindertem Kind, Senioren und Unfallpatienten sowie Patienten, die gerade aus dem Krankenhaus entlassen wurden, bietet die „CARE4U“-Gruppe in Zusammenarbeit mit Pflegediensten und vielen weiteren Partnern. Hinter „CARE4U“ stehen Roland Stoffregen, Immobilienkaufmann und Wirtschaftsinformatiker, der sich an der Universität Hamburg in den Bereichen Soziales und Gesundheit weitergebildet hat, Karsten Bradtke, Steuerberater mit ehmals eigener Kanzlei und Gabriele Goldapp, die eine mehr als 30-jährige Berufserfahrung als Krankenschwester mit unterschiedlichsten Zusatzausbildungen mitbringt. Die „CARE4U“-Gruppe gliedert sich in folgende Schwerpunkte: „CARE4U Life“: • Begleitung zu unterschiedlichsten Terminen wie z.B. Dialysefahrten unter Begleitung einer Dialysefachschwester • Beratung ausschließlich vor Ort, u.a. im Hinblick auf kranken- oder behindertengerechte Umgestaltung des Wohnumfeldes inkl. der zur Verfügung stehenden Finanzmittel, auf finanzielle Unterstützung im Bereich der Pflege sowie zum Thema Patientenverfügung, Betreuungs- und Vorsorgevollmacht. Das Unternehmen übernimmt auch die gesamte Korrespondenz mit Trägern und Körperschaften sowie die Begleitung bei Gesprächen mit dem Medizinischen Dienst der gesetzlichen und privaten Krankenkassen. „IHRE Betreuungsagentur24“: ist spezialisiert auf die Rund-um-die-Uhr-Versorgung im eigenen Zuhause und übernimmt die Organisation von Betreuungs-, Pflege und medizinischen Kräften für die häusliche Betreuung und Pflege im 24 Stunden Einsatz. Von der Einstiegsvariante mit osteuropäischen Kräften über deutsche Kräfte bis zur Intensivpflege. „CARE4U Move“: Umzugsmanagement für be- hinderte Menschen und Senioren sowie medizinische Umzugsbegleitung. Dazu gehören u.a.: • ein kostenfreies und...

Risiko oder Chance? Elbe Kliniken könnten expandieren

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Die Elbe Kliniken sind der Garant für gute medizinsiche Versorgung im Landkreis Stade. Soll die Verantwortung auch auf den Landkreis Rotenburg ausgedehnt werden? tk. Stade/Buxtehude. Geschäftsführung und Aufsichtsrat der Elbe Kliniken stehen vor einer schwierigen Entscheidung: Soll eine enge Kooperation oder gar die Übernahme der OsteMed Kliniken in Bremervörde und Zeven angestrebt werden? Die beiden Krankenhäuser im Nachbarlandkreis Rotenburg sind in die roten Zahlen gerutscht. Vorübergehend soll der Kreis Rotenburg dort die Regie übernehmen und Kapital in die Einrichtungen pumpen. Danach könnten die Elbe Kliniken ins Spiel kommen. Hintergrund: Die Krankenhäuser in Zeven und Bremervörde gehören dem Kreis Rotenburg (50.1 Prozent) und der Sana Klinken AG (49,9 Prozent). Die Kommune wird voraussichtlich den SanaMed-Anteil übernehmen und Geld für die Umstrukturierung der defizitären Krankenhäuser bereitstellen. Unbestätigte Angaben sprechen von rund acht Millionen Euro. So kommen die Elbe Kliniken ins Spiel: Seit einigen Jahren arbeiten die Krankenhäuser in Stade und Bremervörde eng zusammen. Chirurgen und Internisten sowie ein Neurologe aus Stade praktizieren in Bremervörde. Außerdem läuft die Arzneimittelversorgung über den Stader/Buxtehuder Krankenhausverbund. "Bisher gab es nur lose Gespräche", sagt Siegfried Ristau. Geschäftsführer der Elbe Kliniken. Konkret könne erst dann verhandelt werden, wenn der Rotenburger Kreistag der Übernahme der SanaMed-Anteile zugestimmt habe. Ein Verschwinden der defizitären OsteMed-Einrichtungen fände Ristau falsch. Es gehe nicht darum, dass die Konkurrenz weniger werde. "Wir brauchen eine Basisversorgung in der Fläche." Die sei ohne Bremervörde und Zeven nicht gewährleistet. Gemeinnützigkeit ist wichtig Was sich Siegfried Ristau vorstellen könnte, wäre eine Aufteilung der Zusammenarbeit zwischen den Elbe Kliniken und dem Rotenburger Diakoniekrankenhaus. Bremervörde zu Stade und Zeven zu Rotenburg. "Das wäre schon aufgrund der Entfernungen sinnvoll", sagt Ristau. Neben den Elbe Kliniken ist auch das Rotenburger Krankenhaus als Kooperationspartner im Gespräch. Rotenburg...

Kater "Fiete" ist unser "Tier der Woche"

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Kater Fiete lebte längere Zeit draußen und genießt es jetzt, mit jemandem schmusen zu können bo. Stade. Kater Fiete hat längere Zeit auf sich allein gestellt in freier Natur sein Leben gemeistert. Die "Tierhilfe Stade" sucht für den stattlichen und lieben Kerl nun ein liebevolles und endgültiges Zuhause. Fiete ist etwa drei bis vier Jahre alt, kastriert und geimpft. Er liebt Streicheleinheiten und würde sich bei einer Familie als Einzeltier am wohlsten fühlen, denn mit anderen Katzen verträgt er sich nicht ganz so gut. • Weitere Infos bei der "Tierhilfe Stade", Tel. 04141 - 63405 oder 04144 - 616350 • www.tsv-tierhilfestade.de

Die Zustellung des WOCHENBLATT während der Feiertage

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Helmut Keil versorgt die Leser in Buxtehude seit sieben Jahren mit dem WOCHENBLATT (bo/tw). Als einer von mehr als 1.900 Austrägern liefert Helmut Keil (77) aus Buxtehude zuverlässig das WOCHENBLATT aus. Sorgfältig und verantwortungsbewusst macht der rüstige Rentner bei jedem Wetter seinen Job. Denn selbst bei Stürmen wie "Christian" und "Xaver", bei Schnee oder Sommer-Hitze will das kostenlose WOCHENBLATT an die Haushalte der Region zugestellt werden - insgesamt über 400.000 Exemplare jeden Mittwoch und Samstag in den Landkreisen Harburg und Stade. Neben der Bewegung an der frischen Luft schätzt Keil an dem Job besonders den Kontakt zu den Menschen. Im Laufe der sieben Jahre, in denen er mittwochs die Zeitung im östlichen Teil des ehemaligen Kasernengeländes, an der Estetalstraße und Am Heidebad austrägt, sind aus vielen Gesprächen am Gartenzaun nette Bekanntschaften entstanden, die er nicht mehr missen möchte. "Man muss sich auch im Alter noch Aufgaben und Ziele setzen", ist der ehemalige Lagerleiter überzeugt. Einen bescheidenen Wunsch richten die Austräger jedoch an die WOCHENBLATT-Leser: Achten Sie bitte gerade in der dunklen Jahreszeit auf entsprechende Beleuchtung, einen sicheren Weg zu dem sichtbaren Briefkasten oder auf ein Hinweisschild. Damit Sie wissen, wann das WOCHENBLATT während der Feiertage zugestellt wird, hier eine Übersicht: Die Mittwochs-Ausgabe am 25. Dezember entfällt. Das bedeutet: Die Mittwochs-Zusteller werden zum letzten Mal in diesem Jahr am Mittwoch, 18. Dezember, das WOCHENBLATT verteilen. Dafür erscheint die Samstag-Ausgabe (28. Dezember) vorgezogen am Freitag, 27. Dezember. Wenn Sie Ihrer Zustellerin oder Ihrem Zusteller „Dankeschön“ sagen möchten, haben Sie somit Gelegenheit dazu. Das WOCHENBLATT Vertriebs-Zentrum (WBZ) und die Austräger wünschen allen Lesern besinnliche Festtage und einen guten Start in das Jahr 2014! • Fragen und Reklamationen nehmen unsere Mitarbeiterinnen der vier Geschäftsstellen gerne entgegen unter: Tel. 04181-2003-0 (Buchholz); 04171-8811-0 (Winsen); 04161-5063-0 (Buxtehude),...

"Sing-your-Soul-Adventssingen" im Kulturbahnhof

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os. Holm-Seppensen. Weihnachtliche Lieder erklingen beim "Sing-your-Soul-Adventssingen" im Kulturbahnhof Holm-Seppensen (Bahnhofsweg 4): Gäste sind am Sonntag, 15. Dezember, ab 16.30 Uhr willkommen. Der Eintritt ist frei, um Spenden für das "Earth-home-Projekt" in Pakistan wird gebeten.

Ein Macher sagt 'tschüs': Andreas Buß geht in den Ruhestand

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Nach 18 Jahren im Vorstand der Laurens Spethmann Holding geht Andreas Buß in den Ruhestand Manager übernahm im Vorstand der Laurens Spethmann Holding 18 Jahre lang Verantwortung os. Buchholz/Hittfeld. Sein Gemütszustand in diesen Tagen sei "situationsabhängig", gibt Andreas Buß (63) zu. Vorfreude auf einen neuen, spannenden Lebensabschnitt wechselt sich mit Wehmut ab. Nach 18 Jahren im Vorstand der Laurens Spethmann Holding (LSH) geht Buß zum Jahresende in den Ruhestand. Seinen letzten Arbeitstag in der LSH-Zentrale in Hittfeld hat der Buchholzer ein paar Tage früher. Mit Andreas Buß geht ein Macher, wie er im Buche steht. Der Manager packte an, beschritt auch mal den unbekannten, risikoreichen Weg. So 2005, als er für die LSH die beispielgebende Initiative "Zukunft durch Ausbildung" ins Leben rief. In der Tochtergesellschaft werden junge Menschen im Logistikbereich fit gemacht, die zuvor auf dem Arbeitsmarkt nur wenig Chancen hatten. "Junge Menschen liegen mir am Herzen", sagt Andreas Buß. Man glaubt es ihm gern. Für sein Engagement wurde der Manager in diesem Jahr mit dem renommierten Logistik-Branchenpreis "DVZ LEO" in der Kategorie "Mensch des Jahres" ausgezeichnet. "Ich wünsche mir von manchen Unternehmern mehr Mut, auch mal den ausgetrampelten Pfad zu verlassen", sagt Buß. "Andreas Buß hat in den vergangenen 18 Jahren entscheidend und vielseitig zur Entwicklung unseres Unternehmens beigetragen", lobt Jochen Spethmann, Mitinhaber und Vorstandsvorsitzender des LSH. Das gehe vom Auf- und Ausbau der LSH-Standorte über die Entwicklung der Beteiligungen bis zur regionalen Präsenz im Landkreis und dem sozialen Engagement des Unternehmens. Buß gibt das Lob zurück: "Ich habe im Vorstand mit Jochen und Michael Spethmann immer partnerschaftlich und vertrauensvoll zusammengearbeitet." Den Aufbau eines Produktionswerkes für Cerealien im bayerischen Faulbach nennt Buß als eine der großen Herausforderungen. Dort werden 45.000 Tonnen Ceralien pro Jahr produziert. Eigentlich, so hatte sich Buß vorgenommen, wollte er nicht mehr in einem...

EADS-Stellenabbau: Sorgen unbegründet

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In Stade werden Bauteile für den Militärtransporter von Airbus hergestellt, den A400M (bc). "Standorte, an denen das Militärgeschäft von EADS keine Rolle spielt, sind von den Restrukturierungsplänen nicht betroffen", sagte ein Sprecher des Konzerns am Mittwoch auf WOCHENBLATT-Anfrage. Zu allen anderen Werken, in denen Rüstungsgüter entwickelt und hergestellt werden, gebe es zum jetzigen Zeitpunkt keine verbindliche Aussage. Das heißt: Die Airbus-Standorte Finkenwerder (13.000 Festangestellte) und Buxtehude (400) dürften von dem geplanten Stellenabbau (das WOCHENBLATT berichtete) keine unmittelbaren Auswirkungen spüren. Große Sorgen sollten sich aber auch die Mitarbeiter im Airbus-Stammwerk in Stade nicht machen, obwohl hier Bauteile für den militärischen Transportflieger "A400 M" und den "Eurofighter" aus Kohlenfaserverbundstoffen (CFK) hergestellt werden. Es dürfte wenig sinnvoll sein, die Leichtbau-Produktion aus dem hochmodernen Forschungszentrum CFK-Valley abzuziehen. In Stade arbeiten nach Angaben von EADS ca. 1.800 festangestellte Airbus-Mitarbeiter, 500 Leiharbeiter und diverse Zulieferfirmen. Nach unbestätigten Informationen sind davon 400 Mitarbeiter an militärischen Programmen beteiligt. Hintergrund: Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS, der ab Januar unter dem Namen seiner Passagierflugtochter Airbus firmieren wird, plant in den kommenden drei Jahren europaweit den Abbau von 5.800 Stellen überwiegend in seiner Militär- und Raumfahrtsparte, davon 2.000 Festangestellte und 600 Zeitarbeiter in Deutschland. In der Folge werden die EADS-Divisionen "Airbus Military", die Raumfahrtabteilung "Astrium" und der Rüstungsbereich "Cassidian" zu "Airbus Defence and Space" zusammengelegt. "Wir wollen betriebsbedingte Kündigungen verhindern“, sagte Rüdiger Lütjen, Vorsitzender des Konzernbetriebsrates, in diversen Medienberichten. So arg die Rüstungsabteilung von EADS unter Auftragsrückgängen und Budgetzwängen leidet, so stark bommt das Airbus-Geschäft mit zivilen Verkehrsflugzeugen. Die Auftragsbücher sind prall gefüllt, Verkaufsrekorde...

Tiere der Woche: Rattenmädels

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Die putzigen Rattenweibchen Tylor und Tiffy suchen ein neues Zuhause (nw). Die Rattenweibchen Tylor und Tiffy sind die Tiere der Woche des Tierheims Buchholz. Beide sind noch sehr jung (geb. im Sommer 2013) und sehr neugierig und lebhaft. Tylor ist bereits handzahm, Tiffy braucht anfangs Zeit, um Vertrauen zufassen. Die Haltung in einer Voliere mit Spielmöglichkeiten ist für die zwei Nager das Beste. • Kontakt: Tierheim Buchholz unter Tel. 04181-32673 im Internet auf www.tierheim-buchholz.de. Besuchszeiten: täglich 14 bis 17 Uhr; Do., 14 bis 19 Uhr.

Spende für die Jugend

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(ah). Bereits in der 16. Ausgabe erschien das Restaurant-Gutscheinheft "Schlemmen&Sparen" , bei dem die Sparkasse Harburg-Buxtehude mit dem Rasta-Verlag zusammenarbeitet. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf des Heftes fließt an einen guten Zweck. Auch in diesem Jahr konnten 1.000 Euro an gemeinnützige Einrichtungen im Landkreis Harburg vergeben werden. 500 Euro gingen an den Kindergarten "Rappelkiste" in Neu Wulmstorf/Ortsteil Rade. Ebenso 500 Euro erhielt die "Evangelische Jugend in der Nachbarschaft Buchholz". Kristina Dombrowski von der Sparkasse Harburg-Buxtehude: "Nachhaltige Projekte im Nachwuchsbereich haben bei der Auswahl der Spendenempfänger erste Priorität. Die Sparkasse zeigt, dass sich betriebswirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliches Engagement gut miteinander vereinbaren lassen".

Zirkeltraining mit besonderem Ambiente

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Heike Hermeling Ende Februar eröffnet die "Lady Lounge" in Stade sb. Stade. Effektives Zirkeltraining in gehobenem Ambiente bietet ab Ende Februar die "Lady Lounge" in Stade, Harsefelder Str. 16. Das neue Projekt von "Lady Fitness Hermeling" richtet sich an Frauen, die mit geringem Zeitaufwand trainieren wollen, ohne dabei auf exklusive Wohlfühlatmosphäre zu verzichten. Bereits seit acht Jahren bietet "Lady Fitness Hermeling" an mehreren Standorten im Landkreis Stade sehr erfolgreich Zirkeltraining an. "Die ,Lady Lounge' bietet viele Vorteile", sagt Inhaberin Heike Hermeling. "Dank ihres günstigen Standorts in der Harsefelder Straße in unmittelbarer Nähe von mehreren Wohngebieten ist sie gut zu Fuß und mit dem Bus zu erreichen. Zudem bieten wir eine Symbiose mit unserem Haupthaus in der Hansestraße an." Wer das dortige, wesentlich umfangreichere Angebot mit professionellen Kurse und exklusiver Saunalandschaft zwischendurch mit nutzen möchte, profitiert von attraktiven Mitgliedervorteilen. Heike Hermeling legt in ihren Studios viel Wert auf eine gepflegte Atmosphäre zum Entspannen und Wohlfühlen. Die "Lady Lounge" bietet ein besonderes, gehobenes Ambiente mit hochwertiger Einrichtung, professionellen Geräten des renommierten Labels "Life Fitness", gepflegten sanitären Einrichtungen und einem ansprechenden Lounge-Bereich für die kleine Auszeit vor oder nach dem Training. Ein Highlight wird die Wellness-Massageliege von "Wellsystems". Sie bietet mehrere Relax-Massageprogramme, für die man lediglich die Schuhe ausziehen muss. "Das ist ideal für die kleine Auszeit zwischendurch, zum Beispiel in der Mittagspause", freut sich Heike Hermeling. • Gründungsmitglieder der "Lady Lounge" genießen ab Anfang Januar besondere Vorteile. Nähere Infos demnächst im "Lady Fitness Hermeling".

Kleiner Weihnachtsmarkt

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Testen den Apfelpunsch (v.li.): Herbert Brittinger (Leiter Buchholz Galerie), Dirk Guddat (Organisator) und Stephan Schmidt (Werbegemeinschaft Buchholz Galerie) ah. Buchholz. Die Besucher der Buchholzer Innenstadt können sich auf einen kleinen Weihnachtsmarkt auf dem "Peets Hoff" direkt zwischen der Buchholz Galerie und "famila" freuen. Dort stehen bis Weihnachten mehrere Gastro-Stände und ein Kinderkarussell. Geöffnet ist der Markt täglich von 12 bis 19 Uhr. Herbert Brittinger (Leitung Buchholz Galerie), Dirk Guddat (Organisator) und Stephan Schmidt (Werbemeinschaft Buchholz Galerie) testeten bereits den alkoholfreien Apfelpunsch.

Buchholzer Opernball: Jetzt Wandelkarten sichern

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Starke Kooperation (vorn v. li.): Onne Hennecke (Empore) mit den Vertretern der Hauptsponsoren, Wolfgang Schnitter (Wirtschaftsrunde Buchholz) und Stephan Schrader (Geschäftsführer WOCHENBLATT-Verlag) sowie (hinten v. li.) Andreas Sommer (Sparkasse Harburg-Buxtehude), Manuela und Klaus-Günther Mohrmann (beide Autohaus Hans Tesmer) Vorfreude auf die Premiere am 8. März 2014 wächst: Die ganze Empore steht einen Tag im Zeichen des Opernballs os. Buchholz. Die Vorfreude wächst, das Interesse am ersten Opernball im Buchholzer Veranstaltungszentrum Empore (Breite Str. 10) am Samstag, 8. März 2014, ist riesig. Die 300 festen Sitzplatz-Karten sind bereits verkauft. „Mit den Wandelkarten ohne festen Sitzplatz zum Preis von 29 Euro haben Gäste noch eine sehr gute Möglichkeit, dieses besondere Fest zu erleben“, sagt Onne Hennecke, Geschäftsführer der Empore. Die ganze Empore steht am Veranstaltungstag im Zeichen des Opernballs. Neben der großen Tanzfläche im großen Saal sorgen u.a. eine Sekt-Bar und ein Wiener Kaffee-Haus für Ball-Atmosphäre. Auch das Lim‘s ist an diesem Tag festlich geschmückt und steht Gästen des Opernballs offen. Das Lim‘s bietet bereits ab 18 Uhr ein Festessen an. Zur Auswahl stehen zwei Varianten eines Drei-Gänge-Menüs. Diese sind - wie Essen und Getränke allgemein - nicht im Kartenpreis enthalten. Auch die Sparkasse Harburg-Buxtehude - neben dem WOCHENBLATT, dem Auto­haus Tesmer und der Buchholzer Wirtschaftsrunde Hauptsponsor des Balls - hat sich etwas Besonderes einfallen lassen: Die Gäste werden ab 19 Uhr mit einem Sekt empfangen. Für den kleinen Hunger zwischendurch werden die Besucher am späteren Abend im Foyer mit Köstlichkeiten des Restaurants „Henry‘s“ (Hotel „Zur Eiche“) und des Lim‘s versorgt. Ein weiterer Höhepunkt ist die Foto-Box des Fotografen Hauke Gilbert: Die Besucher können sich in ihren wunderbaren Outfits - die Damen im langen Ballkleid, die Herren im Smoking - ablichten lassen. Opernball-Partner Autohaus Tesmer bietet ab 23 Uhr einen VIP-Shuttle-Service an. Das Tesmer-Team fährt die Besucher innerhalb eines gewissen Einzugsgebietes kostenfrei in Mercedes- Limousinen nach Hause. Um gut vorbereitet zu sein, bietet Tesmer zudem in Kooperation mit dem TSK Buchholz 08 Karteninhabern ein kostenfreies Walzer-Trainings-Camp an: Jeweils...
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