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Warntafel ein Etappensieg

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Eltern und das WOCHENBLATT machten Dampf, nun stellt der Landkreis zwei Dialog-Display zur Verfügung WOCHENBLATT hilft: Landkreis installiert Dialog-Display an gefährlicher Straßenquerung / Eltern kämpfen weitertp. Himmelpforten. Sechsmal stündlich zur Rush-Hour drücken Verkehrssünder laut Polizeizählug an der viel befahrenen Bundesstraße 73 in Himmelpforten aufs Gaspedal und überfahren die von zahlreichen Grundschülern benutze Bedarfsampel bei Rot. Schon vor rund einem Jahr schickten aufgebrachte Eltern um den stellvertretenden Schulsprecher Frank Spille (50) einen Brandbrief an den Landkreis Stade und forderten mit einem Maßnahmenkatalog ein Durchgreifen der Kreis-Verkehrsbehörde. Mit gesammelten 300 Unterschriften verliehen sie ihrem Anliegen Nachdruck, doch nichts tat sich. Als sich unsere Redaktion im Rahmen der Kampagne "das WOCHENBLATT mischt sich ein" um den Fall kümmert, geht plötzlich alles ganz schnell: Der Kreis bewilligt zwei elektronische Warntafeln, sogenannte Dialog-Displays aufzustellen, die Bleifuß-Chauffeure in beiden Fahrtrichtungen auf die Schüler-Ampel hinweisen. Die Aktivisten verbuchen die Dialog-Displays, die der Landkreis mit insgesamt 4.000 Euro bezuschusst und von der Gemeinde noch beantragt werden müssen, als Etappensieg. Sie wollen aber für weitere Sicherungsmaßnahmen kämpfen. "Insbesondere für einen 'Blitzer'", sagt Himmelpfortens stellvertretende Bürgermeisterin und Elterninitiativen-Mitglied Manuela Mahlke-Göhring (44), deren Tochter Hannah (8) die Grundschule besucht. Weitere Forderungen sind farbige Fahrbahnmarkierungen im Bereich der Fußgänger-Furt, blau-weiße Signal-Streifen am Ampelmast, eine dreifache Haltelinie als "optische Bremse" beiderseits der Ampel sowie auffällige, über die Straße gespannte Banner mit der Aufschrift "Schulweg". Laut Kreis-Pressesprecher Christan Schmidt gibt es für die Umsetzung der meisten Maßnahmen wenig Hoffnung: "Sie lassen sich unter den Bedingungen vor Ort leider nicht verwirklichen, weil sie Empfehlungen der Verkehrssicherheitsexperten oder gesetzlichen Bestimmungen nicht...

Michael Krohn ist Übergangspräsident

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Seit 1984 im Schützenverein: Michael Krohn Schützenverein Buchholz 01: Ex-Tambourmajor löst erkrankten Präsidenten André Gibbe ab / "Wir haben eine kritische Zeit" os. Buchholz. Michael Krohn (47) ist neuer Präsident des Schützenvereins Buchholz 01. Der langjährige Jugendwart und Tambourmajor wurde jetzt auf der Mitgliederversammlung zum Nachfolger von André Gibbe gewählt, der ein Jahr vor dem Amtsende aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat. Neben Gibbe gab der gesamte Vorstand von 01 seine Posten ab. Neben Krohn wurden Peter Greese (2. Vorsitzender) und Andreas Wirth (Schatzmeister) in den Vorstand gewählt. "Ich habe mir vor meiner Wahl ausbedungen, dass ich endlich Ruhe im Verein haben möchte", erklärte Krohn dem WOCHENBLATT. Noch immer wirkt das Beben aus dem Jahr 2011 nach, als der damalige Schützenpräsident Jürgen Steinhage und sein damaliger Vertreter Carsten Kröger durch ihren plötzlichen Rücktritt den Verein an den Rand der Existenz brachten. Zweite Bedingung sei eine langfristige Perspektive als Präsident gewesen, so Krohn. Zunächst ist er bis zur turnusmäßigen Wahl im kommenden Jahr im Amt. "Ich strebe aber eine langjährige Amtszeit an", so der gebürtige Buchholzer, der seit 1984 Mitglied im SV Buchholz 01 ist. Normalerweise müsse ein Präsident mindestens zehn Jahre im Amt sein, um etwas bewegen zu können, erklärte Krohn, der als Maschinenschlosser bei der Deutschen Bahn arbeitet. Wichtigste Aufgabe in der nahen Zukunft ist die Organisation des Schützenfests im Juli. "Ich möchte dort etwas Vernünftiges auf die Beine stellen. Derzeit steht aber noch gar nichts fest", sagte Krohn. Wie berichtet, hatte es in der Vergangenheit desöfteren Zoff zwischen dem Vereinsvorstand und den Schaustellern gegeben. Die Zeit drängt für Krohn und seine Mitstreiter. "Wir haben im Verein eine kritische Zeit", räumt der Übergangspräsident ein.

Der Sozialverband wächst: Vorsitzender Fritz Wölper schaut auf ein erfolgreiches Jahr zurück

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SoVD-Kreisvorsitzender Jürgen Groth (v. li). gratulierte Fritz Wölper, Ulla Gieschen und Friedo Schlüschen für ihre zehnjährige Mitgliedschaft im Sozialverband mum. Egestorf. Das kann sich sehen lassen! Beim Ortsverband Egestorf-Garlstorf des Sozialverbandes (SoVD) steigen die Mitgliederzahlen. Das berichtete jetzt der Vorsitzende Fritz Wölper während der Mitgliederversammlung im Hotel „Egestorfer Hof“ in Egestorf. Inzwischen zählt der Ortsverband 260 Mitglieder. Wölper hielt einen sehr positiven Jahres­rück­blick. Höhepunkte seien zwei Tagesfahrten gewesen - in das Arboretum nach Ellerhoop (Kreis Pinne­berg) sowie eine Lichterfahrt durch die Hamburger Speicher­stadt. In diesem Jahr plant der Orts­verband eine zwei­tägige Ausfahrt in das Storchendorf Rühstedt. Wölper wird aus Altersgründen nicht wieder als Vorsitzender kandidieren. „Deshalb sollte die Suche nach einem möglichen Nachfolger bald beginnen“, riet er den anwesenden Mitgliedern. Jürgen Groth, Kreisvorsitzender des SoVD, warb ebenfalls für mehr ehrenamtliches Engagement in den Ortsverbän­den. „Die Probleme unserer Altersstruktur sind allen bekannt. Wir müssen mehr jüngere Leute motivieren, sich für ihre Mit­menschen zu engagieren“, so Groth. • Für zehnjährige Mitgliedschaft zeichnete der Verband folgende Mitglieder aus: Helmut und Hildegard Dillman (beide Hanstedt), Ulla Gieschen (Evendorf), Bringfriede Hintze (Sahrendorf), Ilse Moeller-Dormann (Hanstedt), Magdalene Schlüschen (Schätzen­dorf), Ingeborg Twesten (Gödenstorf), Fritz und Irmhild Wölper (beide Evendorf).

Tostedt rockt

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ls. Tostedt. ls. Tostedt. Bei der ersten großen Musikveranstaltung des Mukker Vereins spielen am Samstag, 28. März, ab 20 Uhr zwei Bands auf der Bühne des Gasthauses Wiechern (Tostedter Str. 9). Unter dem Motto "The is a rockin', don't bother knockin', come on in" organisieren die Mukker diesen Abend. Die Band "Whiskey Hell" hat unter anderem bereits die Harley Days und das Außenmühlenfest gerockt. Das Trio "TB And His Troublemakers" spielen ihre ausschließlich eigene Songs aus dem Bereich Bluesrock. • Der Eintritt kostet 7 Euro. Für weitere Fragen und Informationen steht der Vorsitzende Christian Beckmann unter Tel. 0172 - 4 08 88 85 zur Verfügung.

„Das ist doch nur fiese Abzocke!“ - Egon Storch zahlt eine Sondernutzungsgebühr für seine Auffahrt

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Egon Storch zeigt auf seine Zufahrt zur Asendorfer Straße. Dafür soll er eine Sondernutzungsgebühr zahlen „Für mich ist das Abzocke!“ Egon Storch versteht die Welt nicht mehr. Für die „Sondernutzung Zufahrt Asendorfer Straße“ soll der Rentner eine Gebühr in Höhe von 25 Euro an den Landkreis überweisen - jedes Jahr. Dabei ist seine Auffahrt mit vielleicht drei Metern noch nicht einmal besonders lang. Am meisten ärgert sich der Rentner darüber, dass ihm niemand sagen kann, warum er die Gebühr überhaupt zahlen soll - weder Gemeinde noch Samtgemeinde. Er solle sich doch an den Landkreis wenden, hieß es. (mum). Das WOCHENBLATT fragte bei Kreissprecher Johannes Freudewald nach. „Wir sind laut niedersächsischem Straßengesetz zu dieser Rechnung verpflichtet“, so Freudewald. Wer sein Haus an einer Kreisstraße im Außenbereich baut, muss eine Sondernutzungsgebühr zahlen. Das Gesetz gelte seit 1981. „Man will damit erreichen, dass der Verkehr außerhalb von Ortschaften störungsfrei bleibt“, so Freudewald. Egon Storch könnte vor Zorn platzen. Seit drei Jahren wohnt er in Dierkshausen. Es gehe ihm nicht um die Höhe der Rechnung, sondern um die Sinnhaftigkeit. mum. Dierkshasen. „Ich dachte immer, ich wohne mitten in Dierkshausen“, sagt Egon Storch. Der Rentner soll für eine drei Meter lange Zufahrt eine Sondernutzungsgebühr in Höhe von 25 Euro zahlen. „Zumindest befindet sich mein Haus an einer Straße, die zwischen zwei gelben Ortsschildern liegt.“ Laut Landkreis-Sprecher Johannes Freudewald spiele dies allerdings keine Rolle. Man sei beim Landkreis zur Erkenntnis gekommen, dass die Storchs außerhalb der Ortschaft wohnen. Der Blick auf die Landkarte lässt zumindest den Eindruck zu, dass der Landkreis hier vielleicht noch einmal direkt vor Ort prüfen sollte. Jetzt hat Egon Storch zwar eine Antwort auf die Frage, warum er zahlen muss. Doch eines ist ihm immer noch nicht klar. Warum müssen nur drei Häuser an der Asendorfer Straße diese Gebühr zahlen? „Die Regelung gilt erst für Häuser die nach 1981 entstanden sind“, so Freudewald. Übrigens: Am Ende muss Storch noch...

BSV nimmt Kurs auf das EHF-Cup-Halbfinale

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Ulrika Agren war mit Jessica Oldenburg die beste BSV-Werferin 31:25 -Buxtehude reist mit Sechs-Tore-Vorsprung in die Türkei / Trainer Dirk Leun fordert eine Leistungssteigerung ig. Buxtehude.Für die Handballerinnen des Buxtehuder SV ist die sechste Halbfinal-Teilnahme in seiner Europacup-Geschichte zum Greifen nah. Im Viertel-Hinspiel besiegte das Leun-Team in der Halle Nord Muratpasa Belediye deutlich mit 31:25. Der Trainer erwartet trotzdem für das Rückspiel am Samstag, 14. März, in der Türkei eine Steigerung, „Vor allem weniger leichtsinnige Fehler. Der Sechs-Tore-Vorsprung ist ordentlich, bietet aber keine Garantie fürs Weiterkommen." Der BSV zeigte ungewohnte Schwächen: Vier der sechs Siebenmeter landeten nicht im Tor. Aus dem Spiel heraus wurden viele Chancen vergeben. Und hinten hatten die Verteidigerinnen häufiger als sonst das Nachsehen, weil sie nicht konsequent genug zupackten. Halbzeitstand: 14:13 für die Gäste. Nach dem Pausentee wendete sich das Blatt: Die Buxtehuderinnen setzten sich bis zur 49. Minute auf fünf Tore ab (23:18), hielten den Vorsprung. Beste Werferinnen beim BSV waren Ulrika Agren und Jessica Oldenburg mit jeweils sieben Treffern. „Wir werden uns konzentriert auf das Rückspiel vorbereiten. Ich bin sicher, dass wir eine Runde weiter kommen“, so Leun. Der türkische Birol Unsal glaubt nicht an das Pokal-Aus seines Teams. „Buxtehude nutzte den Heimvorteil. Den haben wir jetzt. In unsere Halle passen nur 1.300 Zuschauer, aber die machen Lärm wie 5.000.“

Springt die Ampel auf Rot, ruhig weitergehen

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os. Buchholz. Die neue Ampelphase für Fußgänger an Buchholz' Hauptkreuzung Hamburger Straße/Bendestorfer Straße/Schützenstraße sorgt für Verunsicherung bei den Passanten. Nachdem die Kreuzung mit modernen Ampeln versehen wurde (das WOCHENBLATT berichtete), wurde die Grünphase für Fußgänger verkürzt. Dadurch schafft es niemand mehr, bei Grün die andere Straßenseite zu erreichen. Manche denken, sie müssen bei Rot sofort anhalten. Das sei nicht der Fall, erklärt Matthias Krohn, Leiter der Buchholzer Verkehrsbehörde. Springe die Ampel auf Rot, habe der Fußgänger noch genügend Zeit, in Ruhe weiterzugehen.

Verkaufsoffener Sonntag in Stade-Süd

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Verkaufsoffener Sonntag 2014: Marco Krämer und Vanessa Wintjen beim Bummel durch die Geschäfte in Stade-Süd Am Sonntag, 15. März, ist der Kunde in dem Gewerbegebiet Stade-Süd König sb. Stade. Im Gewerbegebiet Stade-Süd, direkt an der Bundesstraße 73 und dem Autobahn-Kreisel Kaisereichen, öffnen am 15. März viele Unternehmen ihre Türen zu einem verkaufsoffenen Sonntag. Zwischen 12 und 17 Uhr kann dort gebummelt, eingekauft und sich rundum informiert werden. Insgesamt nehmen 16 Firmen an der Aktion teil. Das Spektrum reicht vom Autohaus über den Fachmarkt bis zum Handwerksbetrieb. Organisiert wird der Einkaufs-Sonntag vom Team des Baufachzentrums Hasselbring. „Ziel des verkaufsoffenen Sonntags ist nicht die große Schnäppchen-Jagd, sondern die fachliche Information und kompetente Präsentation der Waren und Dienstleistungen in Stade-Süd“, sagt Hans-Dieter Menk von Hasselbring. Er weist zudem darauf hin, dass am Sonntag keine Straßen aufgrund von Sonderaktionen gesperrt sind. Parkplätze befinden sich in ausreichender Zahl vor den Geschäften und Handwerksbetrieben.

Förderverein zur Rettung der Jugendherberge ist zuversichtlich

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André König berichtete über den Förderverein zur Rettung der Jugendherberge Inzmühlen bim. Tostedt. Einen optimistischen Ausblick in Sachen Rettung der Jugendherberge in Handeloh-Inzmühlen gab jetzt Fördervereinsvorsitzender André König in der Sitzung des Tostedter Samtgemeinderates. Der Verein sei derzeit dabei, eine Liste von rund 20 in Frage kommenden Trägern abzuarbeiten. „Wir haben bisher zwei Absagen, aber auch Organisationen, die durchaus interessiert sind“, sagte König. Außerdem sei man zuversichtlich, zumindest 400.000 Euro für die notwendigste Sanierung - die Erweiterung der bislang nur mit Waschbecken ausgestatteten Räume um Dusche und WC - zusammen zu bekommen. Wie mehrfach berichtet, plant der derzeitige Träger der Jugendherberge, das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH), Landesverband Nordmark, die Einrichtung zum 30. Juni zu schließen. Da der Landesverband jahrelang nur minimal in die seit 1961 bestehende Einrichtung investiert hat, beträgt der Investitionsbedarf mittlerweile zwischen 400.000 und mehr als 1,5 Millionen Euro. Das Gebäude auf einem 60.000 Quadratmeter großen Naturgrundstück habe aber eine gute Bausubstanz. Der seit vergangenem Dezember bestehende Förderverein, dem derzeit 28 Mitglieder angehören, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die einzige Jugendherberge im Landkreis Harburg zu erhalten, einen neuen Träger zu finden und diesen finanziell sowie über Marketingaktionen und Veranstaltungen zu unterstützen. Um den neuen Träger zu unterstützen, ist auch bereits für den 4. Juli ein Benefizkonzert geplant. Bis Ende August brauche der DJH Nordmark zur Abwicklung. Ab 1. September könnte ein neuer Träger die Jugendherberge übernehmen. „Je nach Träger könnte die Jugendherberge unter dem Dach des DJH weitergeführt werden“, so König.

Abnehmen leicht gemacht

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Ansprechpartner vor Ort: Annette Zerm-Lüder (li.) und Nina Lipinski thl. Winsen. Das neue Schlank-Programm von "WeightWatchers" für jeden Typ und jeden Geschmack rettet die guten Vorsätze. "Mein Starter-Plan" ist die erste Diät nach dem ganz persönlichen Geschmack, mit der die Teilnehmer sich Schritt für Schritt auf ihr Wunschgewicht zu bewegen. "WeightWatchers"-Coach Annette Zerm-Lüder stellt das Programm jeden Dienstag um 10 Uhr in AWO-Forum in der ehemaligen Kapelle in der St. Georg-Straße 1 in Winsen sowie donnerstags um 19.15 Uhr im Küsterhaus, Am Steinbarg 2, in Hanstedt vor. Dass das Programm funktioniert, zeigt die Tatsache, dass allein die Winsener Teilnehmer innerhalb von nur zwei Monaten zusammen über 65 Kilogramm abgenommen haben. Neue Teilnehmer - auch für eine Schnupperstunde - sind immer willkommen, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Zudem werden vor Ort auch für Nicht-Teilnehmer "WeightWatchers"-Produkte verkauft. Mehr Infos unter Tel. 0151 - 58104742.

Einbruch bei Druse Werkzeuge: 15.000 Euro Schaden

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Torsten Druse vor einem leeren Regal - von dort entwendeten die Diebe hochwertige Werkzeuge os. Buchholz. Die Polizei Buchholz sucht Zeugen eines Einbruchs an der Bremer Straße in Buchholz in der vergangenen Woche: Am Mittwoch, 4. März, hatten drei unbekannte Täter um 21.38 Uhr bei der Firma "Druse GmbH - Werkzeuge & Industriebedarf" eine Tür aufgehebelt, hochwertige Messtechnik-Geräte und Werkzeuge sowie Bargeld gestohlen. Geschäftsführer Torsten Druse beziffert den Gesamtschaden auf rund 15.000 Euro. Die Täter entkamen mit einem weißen Lieferwagen. Der Polizei liegen Videoaufnahmen vor, die die Tat zeigen. Die Bilder stammen aus Überwachungskameras von Torsten Druses Firma und dem benachbarten "Druse Sicherheitstechnik und Kochwelten" von dessen Cousin Christian Druse. Der Einbruch ereignete sich nicht bei "Druse Sicherheitstechnik und Kochwelten". Zeugen melden sich bei der Polizei unter Tel. 04181-2850.

Gute Ausgangsposition

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ig. Buxtehude. Die weibliche Handball-A-Jugend des Buxtehuder SV hat das Viertelfinal-Hinspiel bei der TSG Ketsch am Samstag mit 33:25 gewonnen, sich eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Sonntag, 29. März, um 14 Uhr in Buxtehude geschaffen. Dann will das Team der Trainer Dirk Leun und Heike Axmann endgültig das Ticket fürs Final Four am 15. und 16. Mai in Hamburg lösen. Nach einem 1:3 Rückstand kam der BSV-Express auf Touren. Halbzeitstand: 7:10 Führung für den BSV. Leun: „Mit einer soliden Leistung haben wir das Spiel klar gewonnen.“ Ein Extra-Lob erhielt Linkshänderin Lisa Borutta. Sie war mit sieben Treffern beste Buxtehuder Feldtorschützin.

Neuer Vorstand wurde gewählt

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Der Vorstand (v. v. li.): Heinrich-Helge Nickel, Silke Fritzsch-Maak, Hendrik Frese, Günter Twesten, Antje Dedio; (hinten v. li.) Herman Scharping, Frithjof Brandt, Heinz Glasbrenner, Erich Ziegler, Norbert Stege, Hubert Block thl. Marschacht. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden beim SPD-Ortsverein Elbmarsch verschiedene Vorstandsposten neu besetzt. Neuer Vorsitzender ist Hendrik Freese, der nach acht Jahren Erich Ziegler ablöst. Ziegler hatte sich nicht wieder zur Wahl gestellt. Als Vize-Vorsitzende setzt Antje Dedio ihre Arbeit. Als weiterer Stellvertreter kommt Frithjof Brandt dazu. Mit der Neubesetzung des Vorstands durch Hendrik Frese und Frithjof Brandt ist es gelungen, auch jüngere Genossen für die Vorstandsarbeit zu gewinnen. Frese lebt erst seit 1,5 Jahren in der Elbmarsch, hat seine familiären Wurzeln im Sauerland. Er ist 41 Jahre alt und hat einen kleinen Sohn. Der studierte Elektrotechniker arbeitet bei der Feuerwehr Hamburg. Dort besetzt er die Schlüsselposition des Pressesprechers. Politisch war er zuletzt in Hamburg aktiv. Den Bereich St. Pauli vertrat er als Abgeordneter der SPD im Bezirksparlament Hamburg-Mitte. Brandt ist nach einem dreijährigen beruflichen Gastspiel in Baden-Württemberg als Fachmann für Logistik wieder in die Elbmarsch zurückgekehrt und hat gleich seine Mitarbeit im Ortsverein signalisiert. Zur Kernmannschaft gehören zudem Silke Fritzsch-Maak, bereits langjährig Finanzbeauftragte, sowie Heinz Glasbrenner, der weiterhin als ausgewiesener Experte und Internetbeauftragter den digitalen Aufgabenbereich steuert. Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt, einschließlich des erweiterten Vorstands. Hierzu zählen als Beisitzer: Norbert Stege, Erich Ziegler, Hermann Scharping, Günter Twesten und als Revisoren Hubert Block und Heinrich-Helge Nickel.

Unverständliche Entscheidung

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Stark: Lena Büchner Assseler Boxerin Lena Büchner kämpft um den Landestitel ig. Assel. Der Asseler Boxer Marc Remmele und Trainer Heini Steinert sind sauer: Beim Kampf um den Einzug in das Finale der Niedersachsen-Meisterschaft in Wehrbeck machte Marc von Beginn an Druck, bestimmte den Kampf so stark, dass Gegner Zanto Weiss (Oldenburg) sich nur im Rückwärtsgang bewegte. Trotzdem verlor der VTV-Kampfsporler den Fight. Coach Steinert: "Nach turbulenten drei Runden entschied das Kampfgericht überraschend und unverständlich auf einen knappen Punktsieg für Weiss." Lena Büchner traf auf ihre Finalgegnerin von der Weser-Ems Meisterschaft, Buketh Dogan vom Tus Syke. Die junge Asselerin steigerte sich von Runde zu Runde, entschied den Kampf nach Punkten für sich. Der Finanalkampf steigt am Samstag, 21. März, in Gifhorn.

Absage an Ortsrats-Gründung

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André Bock thl. Winsen. Die Bemühungen einiger Pattensener Bürger, in ihrem Ort zur Kommunalwahl einen Ortsrat zu etablieren, ist offenbar zum Scheitern verurteilt. Der Verwaltungsausschuss der Stadt hat mehrheitlich einem Antrag der CDU zugestimmt, der vorsieht, keine Ortsräte einzuführen, sondern an dem vorhandenen Ortsvorsteher-Modell festzuhalten. Dass es im Stadtrat zu einem Abstimmungsergebnis kommt, scheint nahezu ausgeschlossen. "Mit der Schaffung von Ortsräten würden sechsstellige Mehrausgaben auf die Stadt zukommen. Und die wollen wir vermeiden", begründet CDU-Fraktionschef André Bock die ablehnende Haltung der Christdemokraten. "Zumal die Ortsvorsteher eine gute Arbeit leisten." "Bei der bekannten schwierigen Haushaltslage ist unseres Erachtens der Mitteleinsatz in tatsächliche Maßnahmen und Projekte sinnvoller als flächendeckend neue Gremien und letztlich auch neue bürokratische Hürden zu erfinden", so Bock weiter. Ebenso bestehe die Gefahr, dass Diskussionen aus dem Gesamtzusammenhang von Sachentscheidungen in den jeweiligen Fachausschüssen gerissen und infolge dessen in der Bevölkerung eher Frust als Mitwirkungsmöglichkeiten produzieren würden. Auch einen "Flickenteppich" mit unterschiedlichen Vertretungsformen für die Winsener Ortsteile lehne die CDU ab. Bock: "Winsen und seine Ortsteile können sich nur im Miteinander gut entwickeln, Sonderrollen für einzelne Orte sind dabei nicht hilfreich." Der Christdemokrat wundert sich darüber, dass es - außer in Pattensen - in keinem Ortsteil eine Diskussion über die Schaffung von Ortsräten gibt. "Nicht einmal die Grüne, die das Thema auf ihrer Homepage forcieren, sprechen es bei den Bürgerversammlungen in den Ortschaften an", so André Bock.

Am Sonntag offene Ladentüren in Himmelpforten

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Das Team der Stader Saatzucht freut sich auf seine Kunden Der Geest-Ort lädt zum Sonntags-Einkauf ein sb. Himmelpforten. Zum entspannten Sonntags-Einkauf laden die Geschäftsleute in Himmelpforten am 15. März ein. Von 12 bis 17 Uhr öffnen viele Läden ihre Türen und animieren zum Bummeln, Shopping und zu netten Gesprächen. Das Motto der Aktion lautet: Grüne Woche in Himmelpforten“. Die Besucher können sich schon jetzt auf tolle Aktionen und Rabatte freuen. Die Bahnhofstraße in Himmepforten wird am verkaufsoffenen Sonntag zur Fußgängerzone. Die Straße wird für den Autoverkehr gesperrt. So entsteht genug Platz zum entspannten Flanieren. Schausteller laden zum Genießen ein. Ein Highlight für junge Familien: Für die kleinen Besucher dreht sich ein buntes Kinderkarussell. Tolle Frühlings-Aktionen bei der Stader Saatzucht Am verkaufsoffenen Sonntag begrüßt das Team der Stader Saatzucht, Forth 45, mit seinen Kunden den Frühling. Dann gibt es 19 Prozent auf Reitsportartikel, Dünger, Erden und Textilien. Die Reitsportabteilung bietet neben einer großen Auswahl von Futtermitteln viel Zubehör rund um Pferd und Reiter. Auch Gartenfreunde kommen voll auf Ihre Kosten. Neben Dünger, Erden, Gartengeräte und Garten-Motorgeräten werden Dekoratives und eine Auswahl von Blumen und Pflanzen angeboten. Passende Arbeits- und Freizeitbekleidung können in der Textilabteilung erworben werden. Grüne Wochen im März Zum verkaufsoffenen Sonntag mit Frühlings-Ausstellung lädt Gaby Fitzsimmons in ihr Fachgeschäft „Flora & Floristik“, Hauptstraße 29, von 10 bis 17 Uhr ein. Unter dem Motto „Grüne Wochen im März“ werden neben Kaffee und Kuchen auch grüne Smoothies angeboten. Dazu gibt es grüne Keramik mit grünen Schnittblumen, bunte Frühlingsblüher und vieles mehr. Café feiert Geburtstag Das „Café Manaia“ in Himmelpforten, Poststraße 15, feiert Geburtstag. Deshalb gibt es am Sonntag nach Voranmeldung von 8.30 bis 12 Uhr ein großes Frühstücksbüfett und nachmittags Torten und Kuchen für nur...

Für ein sauberes Winsen

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Das Logo der Aktion thl. Winsen. Bürgermeister André Wiese (CDU) ruft alle Bürger dazu auf, sich an der Stadtputzaktion "Winsen räumt auf!" zu beteiligen, die am Samstag, 21. März, von 10 bis 13 Uhr stattfindet. Wie schon im vergangenen Jahr organisiert die Stadt dieses gemeinsame Müllsammeln, um sowohl etwas für die Umwelt als auch für Winsens Stadtbild zu tun. Die Bürger sollen sich mit Freunden, Kollegen, Mitschülern, Vereinskameraden oder Nachbarn verabreden und dafür sorgen, dass ein Straßenzug, eine Grünanlage oder ein Spielplatz im eigenen Wohnumfeld sauber wird. „Jeder einzelne zählt und gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass die Stadt sauber und damit lebens- und liebenswert bleibt“, so Wiese. Jedem Teilnehmer stellt die Stadt das Arbeitsmaterial zur Verfügung. Anmeldeformulare liegen in vielen Geschäften aus. Anmelden kann man sich auch online unter www.winsen.de/stadtputzaktion oder direkt im Familienbüro. Am Aktionstag ist mit allen Beteiligten um 13 Uhr ein Gruppenfoto auf dem Schloßplatz geplant. Im Anschluss gibt es als Dankeschön einen Imbiss, zu dem der Bürgermeister einlädt und für den ebenfalls eine Anmeldung über das Formular oder online erbeten wird. Jeder, der sich engagiert, kann zudem etwas gewinnen. Fotos einer Gruppe in Aktion können unter Angabe des Ansprechpartners bis Montag, 30. März, per E-Mail an stadtputzaktion@stadt-winsen.de geschickt werden. Unter den Einsendern verlost die Stadt 200 Euro für eine Teilnehmergruppe. Alle Bilder werden auf der Homepage der Stadt veröffentlicht. Weitere Informationen erteilt das Familienbüro unter Tel.: 04171 - 657114 oder 04171 - 657124.

„SCHALLalala“ wird Fach - Sonnenschule Bendestorf kooperiert mit der „Zukunftswerkstatt“

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Schulleiter Gunnar Sievert  und Imke Winzer („Zukunftswerkstatt“-Geschäftsführerin, li.) freuen sich über die Kooperation mum. Bendestorf/Buchholz. Als erste Schule im Jahr 2015 wird die Bendestorfer Sonnenschule Kooperationspartner der „Zukunftswerkstatt“ in Buchholz. „Wir haben bereits mit unseren Klassen an Programmen zum Thema Energie und Mobilität teilgenommen“, so Schulleiter Gunnar Sievert. Jetzt entschieden sich die Lehrer gemeinsam, die 14. Kooperationsschule zu werden. „Die Besuche haben sowohl den Kindern, als auch den begleitenden Lehrkräften sehr gefallen“, sagt Sievert. „Sie waren eine tolle Ergänzung und Bereicherung unseres Unterrichts in der Schule.“ Daher sei die Entscheidung leicht gefallen. Übrigens: „Kooperationen mit weiteren Schulen im Landkreis Harburg sind jederzeit möglich“, so Geschäftsführerin Imke Winzer. „Wir freuen uns auf die nächsten Programme“, so Sievert. Akustik startet in diesem Halbjahr und Mobilität nach den Sommerferien. „Unsere 4. Klassen haben sich bereits angemeldet“, sagt der Schulleiter. Bei „SCHALLalala“ können die Kinder sich mit den Themen Schall und Hören auseinandersetzen. Im Halbjahr Mobilität geht es für die neuen dritten und vierten Klassen um das Thema „Technik am Fahrrad“. • Die „Zukunftswerkstatt“ will Kinder und Jugendliche zusätzlich zum Schulunterricht an naturwissenschaftliche und technische Themen heranführen und hierfür begeistern. Einerseits soll die Lern- und Forschungsfreude geweckt und so der Mehrwert von Bildung vermittelt werden. Andererseits soll ein Beitrag zur Verringerung des Fachkräftemangels gerade in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) geleistet und dadurch die Region gestärkt werden. • Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.sonnenschule-bendestorf.de und www.zukunftswerkstatt-buchholz.de.

Trendige Schuhmode nach Umbau

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Das Filialteam mit (v. li.): Jennifer Tamm, Astrid  Niedermeyer und Britta Jarck sb. Stade. Die umfangreichen Umbauarbeiten haben sich gelohnt: Mit Stolz empfängt das Team vom K+K Schuh-Center in Stade, Hansestraße 21, seine Kunden in den neu gestalteten Verkaufsräumen. Für die ganze Familie stehen sowohl die neuesten Trendmodelle sowie die beliebten Markenklassiker in den Verkaufsregalen – und dass zu gewohnt guten Preisen. Ganz besonders gelungen ist der neue Rieker Shop. Dort findet die Dame modische Schuhe in toller Qualität und Passform. Zum Sortiment gehören zudem wie gewohnt die Labels Ara Naturella, Anni G. , Street , Cult, Doo Dogs und Canyon Schuhe. Neu im Angebot ist S. Olliver. Der Sport-Shop führt einfach alles vom Sport- über den Fußball bis hin zu Sporttaschen und Badelatschen. Angeboten werden u.a. Marken wie Adidas, Puma, Nike, Rocket, Kappa und Sketschers. Die neu gestaltete Kinderabteilung mit Eule "Missi" und Fußmess-Station ist ein Traum für allen kleinen K+K-Kunden. Aber auch die Männerwelt soll nicht zu kurz kommen. Der neue Herren Shop mit den Marken Rieker, Gordon Jack, A-Tony, Cult, Street Doo Dogs und Canyon bietet alles von elegant bis sportiv. In der Accessoires-Abteilung lässt sich das neue Outfit mit passender Tasche und einem Tuch vervollständigen.

Trampolinturner suchen Nachwuchs

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thl. Marschacht. Die Trampolinsparte des MTV Jahn Obermarschacht sucht Nachwuchs. Willkommen sind große und kleine "Springer" ab sechs Jahren. Das Training findet in der Turnhalle der Grundschule Marschacht statt. Es gibt eine Anfänger- und eine "Just for fun"-Gruppe sowie eine Leistungs- und Wettkampfgruppe. Mehr Infos im Internet unter http://www.mtv-obermarschacht.de
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